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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Historische Fakultät), Veranstaltung: Übung Internationale Beziehungen in Europa 1500-1815: Genese, Entwicklung und Forschungsstand frühneuzeitlicher internationaler Politik, Sprache: Deutsch, Abstract: I. Die Ziele der Hauptakteure und deren strategische Gegensätze
1. Frankreich gegen Spanien2. Schweden mit Frankreich für Freiheiten der deutschen Prinzen ggüber dem Kaiser
II. Die Bestimmungen des Friedens
a) Die Hauptakteure bei den Friedensverhandlungen
1) Altes Reich: Ferdinand III. (1637-1657), M. Graf von Trautmannsdorff 2) Spanien: Philipp IV. (1621-1665)3) Frankreich: Louis XIV., Mazarin (1642- 4) Schweden Gustav Adolph, seit 1644 dessen Tochter Christine
b) der Einfluss der Akteure auf die Friedensverhandlungen:
1) heiliger Stuhl: Papst Innozenz X. (1644-1655)2) Altes Reich: Ferdinand III., M. Graf v. Trautmannsdorff3) Spanien: Philipp IV. (1621-1665)4) Frankreich: Louis XIV. und Mazarin5) Schweden Gustav Adolph und die seit 1644 mündige Tochter4) + 5): Frankreich und Schweden 6) die Reichsstände: Corpus Evangelicorum, Corpus Catholicorum7) Maximilian Graf von Trautmannsdorff c) Die Friedensverträge
in Münster:
1) Friede zwischen Spanien und den Niederlanden, 30.01.16482) Friede zwischen dem Kaiser und Frankreich, 24.10.1648
in Osnabrück:
3) Friedensvertrag zwischen dem Kaiser, Schweden und den protestantischen Reichsständen (IPO = Instrumentum Pacis Osnabrugense)
III. Internationales System
IV. Forschungsstand bezüglich der Entwicklung des internationalen Systems
V. Quellen und Literaturverzeichnis
V. 1. QuellenV. 2. Sekundärliteratur
VI. Schaubilder