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Die Themen Bildung und Schule entscheiden Wahlkämpfe und beherrschen die Schlagzeilen von heute. Was aber hat davon mit 1968 zu tun? Was ist von der Aufbruchstimmung übrig geblieben, was hat geschadet, aber vor allem: was hat genutzt?
Namhafte Autorinnen und Autoren wie Ute Andresen, Micha Brumlik, Oskar Negt, aber auch die Stimmen der nachfolgenden Generation, Erziehungswissenschaftler, Lehrerinnen und Sozialpädagogen, blicken zurück auf die Kinderläden, die Sexualerziehung, auf Schule, Hochschule und Jugendarbeit, auf die Debatten um Autorität und Familie. Sie fragen, was damals neu war, was davon geblieben ist und ob die 68er-Bewegung die Bildungslandschaft wirklich nachhaltig verändert hat.
Die AutorInnen:Ute Andresen, MünchenJohannes Bilstein, EssenMicha Brumlik, FrankfurtPeter Cloos, HildesheimCarola Groppe, HamburgOskar Negt, HannoverTatjana Freytag, HildesheimFrodo Ostkämper, HildesheimChrista Sager, HildesheimPia Schmid, Halle-WittenbergWolfgang Schröer, Hildesheim
Meike Sophia Baader ist Professorin für Allgemeine Erziehungswissenschaft an der Universität Hildesheim. Zahlreiche Buchpublikationen, u. a. zur romantischen Idee des Kindes und der Kindheit (1996), zu den religiösen Dimensionen von Reformpädagogik (2005) und, zusammen mit Sabine Andresen, zu Ellen Key (1996).Johannes Bilstein, Prof. Dr. phil., ist Professor für Pädagogik an der Kunstakademie Düsseldorf. Seine Arbeitsschwerpunkte sind: Pädagogische Anthropologie, Ästhetische Bildung und Bildungsgeschichte.Lothar Böhnisch, Dr. rer. soc. habil., war Professor für Sozialpädagogik und Sozialisation der Lebensalter an der Technischen Universität Dresden und lehrte Soziologie an der Freien Universität Bozen/Bolzano.Micha Brumlik (1947-2025) war von 1981 bis 2000 Professur für Erziehungswissenschaft mit Schwerpunkt Sozialpädagogik an der Universität Heidelberg und danach Professor am Institut für Allgemeine Erziehungswissenschaft der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Von 2000 bis 2005 war er zudem Leiter des Fritz Bauer Instituts.Peter Cloos, Dr. phil., ist Professor für die Pädagogik der frühen Kindheit an der Universität Hildesheim, Fachbereich Erziehungs- und Sozialwissenschaften, Institut für Erziehungswissenschaft.Wolfgang Schröer, Dr. phil., Jg. 1967, ist Professor für Sozialpädagogik an der Universität Hildesheim.