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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Sport - Theorie und Praxis der Sportarten, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Der indirekte Block oder auch Screen genannt, stellt ein offensives gruppentaktisches Mittel dar. Er wird auf der ballfernen Seite angewandt und baut auf die Grundprinzipien des Give and Go und der Read and React Offense auf. Die Bewegungsausführung des indirekten Blocks und das vom Blocksteller angewandte Abrollen kann von dem direkten Block übernommen werden. Diese gruppentaktische Maßnahme erfolgt durch das Zusammenspiel von drei Spielern, einem Aufbauspieler und zwei Flügelspielern, welche sich in einem Dreieck aufstellen. Der Aufbauspieler oder auch Ballhandler genannt spielt das Give and Go mit einem der beiden Flügelspieler. Dabei schneidet der Passgeber nicht wie gewohnt in Richtung Korb, sondern er bewegt sich zur ballfernen Seite, um den indirekten Block an dem Verteidiger des Mitspielers/ Flügelspielers zu stellen. Der freigeblockte Flügelspieler (Cutter) schneidet in Richtung Korb und der Blocksteller rollt sich zum Korb ab. Sowohl der direkte Block als auch der indirekte Block dienen zur Blockierung der Bewegungsrichtung des Verteidigers und man verschafft dem eigenen Mitspieler, in dem Falle dem Blocknutzer, einen kurzen Vorteil (Steinhöfer & Remmert, 2011).
Inhaltsverzeichnis1 Einleitung2 Das Stellen des indirekten Blocks3 Einbeziehung des indirekten Blocks in das Spiel 3 gegen 34 Verteidigungsmöglichkeiten des indirekten Blocks5 Quellenverzeichnis