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Heinrich Ohnesorg, Küster des berühmten Eifeldoms in Kalterherberg, ist ein Eigenbrötler wie er im Buche steht und als geschichtsbegeisterter Spezialist für alte Handschriften selbstverständlich im Heimatverein aktiv. Als er erhängt im von ihm betreuten Glockenturm des Eifeldoms aufgefunden wird, stellt sich natürlich die Frage nach dem Motiv ebenso wie nach dem Täter oder der Täterin. Und weshalb interessiert sich plötzlich das LKA aus Köln so brennend für einen Mordfall in der Nordeifeler Provinz?
Kommissar Steffens und sein Assistent Kirchfink gehen diesen Fragen nach und als es ihnen schließlich gelingt, Ohnesorgs Aufzeichnungen zu entschlüsseln, kommt ihnen ein schlimmer Verdacht: Hat der Mord am Küster etwas mit einem grausamen Ritual rund um die bevorstehende Johannisnacht zu tun? Und können die beiden eine weitere Bluttat verhindern?
Die Autorin wird mit Els und Schwarzbrot für die Gäste, das Eifelfeeling unterstreichen.
Danach wird es noch einen kurzen Einblick in den ersten Band ihrer Eifeler Weinkrimis geben. Denn nur wenige wissen, dass in Nideggen tatsächlich Wein angebaut wird. Diese lokale Köstlichkeit macht nicht halt vor der mörderischen Phantasie.
Bereits zum zweiten Mal dürfen wir Henrik Siebold bei den Aachener Krimitagen begrüßen. Diesmal stellt er den achten Teil seiner Reihe um den in Hamburg ermittelnden japanischen Inspektor Kenjiro Takeda vor. Wieder tauchen wir ein in japanische Lebens- und Denkweise, dabei steht im aktuellem Fall die Esskultur im Zentrum.
Takeda wird gebeten, diskret das Verschwinden von Hiroyuki Endō zu untersuchen. Dieser galt in Tokio als Meister der Sushi-Köche. Doch dann verließ er Japan heimlich, um in Hamburg als Hilfskoch unterzutauchen. Nun ist er verschwunden – und Inspektor Takeda soll ihn finden. Tatsächlich wird bald eine Leiche entdeckt …
Die Lesung wird von einem Saxophonisten begleitet. Denn, wie Takeda-Fans wissen, das Saxophon und der Jazz sind ständige Begleiter des japanischen Ermittlers.
Henrik Siebold ist das Pseudonym des in Hamburg lebenden Journalisten und Autors Daniel Bielenstein, der 1967 in Bonn geboren wurde. Er hat unter anderem für eine japanische Tageszeitung gearbeitet sowie mehrere Jahre in Tokio verbracht. Er unternimmt oft ausgedehnte Reisen nach Japan.