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Eine mitreißende, poetische Erzählung, die zur lustvollen Traumreise wird. Von einer Wohnung mit Blick auf den Teufelsberg fallen wir durch die Zeiten, schweben über Berge und Täler, fahren quer durch die Mark und die Meere. So kommen wir zu den Delfinen im Landwehrkanal und bis an den Santa Catalina Beach in Kalifornien – bevor sich an einem ganz unerwarteten Ort die Pforten der Unterwelt öffnen. Und hin und wieder blinzeln wir hinüber ins Paradies.
Alexander Schnickmann, 1994 in Lünen geboren, in Bergkamen im Ruhrgebiet aufgewachsen, schreibt über Pflanzen und Tiere, Maschinen und Gespenster und wurde 2023 mit dem Leonce-und-Lena-Preis ausgezeichnet. Seine Texte wurden in Zeitungen, Zeitschriften und Sammelbänden veröffentlicht.
Brandenburg im Herbst 2033.
Alexander Schimmelbusch führt uns an einen Ort in naher Zukunft, wo erschöpfte Bildungsbürger und die Anhänger neuer Diktaturen allein sind mit ihrer Wut und ihrer Sehnsucht, mit invasiven Arten und Technologien.
Karma ist eine Zukunftsvision, ein Gesellschaftsroman, in dem es um
nicht weniger geht als "das gute Leben".
Aber was ist gut? Wer entscheidet und wer richtet über wen? Und was richtet sie an, die Anziehung, die Verachtung, auf allen Seiten?
Alexander Schimmelbusch, geboren in Frankfurt am Main, wuchs in New York auf und studierte an der Georgetown University in Washington. Seine Romane werden von der Kritik gefeiert. 2018 erschien der Bestseller "Hochdeutschland". 2019 gewann der Autor den Rom-Preis der Deutschen Akademie. Er lebt in Berlin.