Veranstaltungen

 

FLIX "Immerland"

20.11.2025 18:30 Uhr

Veranstaltungsort: Altes Rathaus Roßdorf
Preis: € 8.- / ermäßigt € 5.-

»Clever, tiefgründig und witzig.« Marc-Uwe Kling – Das Romandebüt des Comic-Künstlers Flix ist ein irrer Ritt durch die Fantasie

Spektakulär, witzig und bildgewaltig – als hätte Flix es gezeichnet. Flix erzählt von den Abenteuern des 12 5/6 Jahre alten Mika, der in den scheinbar ödesten Sommerferien aller Zeiten über sich hinauswachsen muss. Dass er dafür mit dem Auto durch die dunkle Nacht rast, um seine Oma zu retten – Kleinigkeit. Und mit einem Luftschiff in die fremde Stadt fährt? Geschenkt! Aber warum geht dort plötzlich alles in Erfüllung, was er sich wünscht? Wieso erledigen Affen das, worauf er keine Lust hat? Und weshalb findet er sogar im Club der großen Geister mit Leichtigkeit Freunde? Irgendetwas stimmt nicht, und Mika dämmert es langsam: Dies ist keine gewöhnliche Reise, sondern eine Frage von Leben und Tod! Eine rasante Geschichte voller unerwarteter Wendungen, die zeigt, was für ein großes, wildes Abenteuer es ist, erwachsen zu werden.

Pressestimmen:
»Ein fantasievoll erzähltes Buch, das beim Lesen viele Bilder im Kopf entstehen lässt. Wegen all der überraschenden Wendungen kann man gar nicht aufhören zu lesen.« Agnes Sonntag, Dein Spiegel, August 2025

»Es ist ein kleiner Geniestreich, denn Flix lässt das perfekt konstruierte Fantasyabenteuer tatsächlich vor den Augen der Leser:innen Gestalt annehmen.« Andrea Wanner, TITEL Kulturmagazin, 18.08.2025

»Das alles sprüht nur so vor Fantasie mit einem Feuerwerk an Einfällen und einer deutlichen Spur von Steampunk. ... Natürlich gibt es ein Happy End, verbunden mit einer guten Meldung für junge Leser ab 12: Mikas neue Freundin Julie setzt einen Hilferuf ab und es wird eine Fortsetzung von ›Immerland‹ geben!« Wolfgang A. Niemann, Buchrezensionen-Online, 31.08.2025

»Ein fantastischer Roman!« Frank Meyer, Lesart – Deutschlandfunk Kultur, 21.07.2025

»Hochspannend!« Christopher End, Podcast Eltern-Gedöns, 22.07.2025

»Was für ein grandios turbulentes Romandebüt!« Jana Kühn, BÜCHERmagazin, Das unabhängige Literatur- und Hörbuch-Magazin, Mai 2025

»Sehr verträumt, sehr spielerisch und sehr bildgewaltig … Man kann das Buch kaum aus der Hand legen, wenn der Autor eine Fantasterei nach der anderen zündet. Der Detailreichtum dieser erdachten Stadt ist unübertroffen.« Benjamin Krenberger, BooKritiX, 29.07.2025

Foto-Cpyright: Sabine Lohmüller

 

Kabarettistische Lesung mit Susanne Hasenstab und Emil Emaille

28.11.2025 20:00 Uhr

Kabarettistische Lesung mit Susanne Hasenstab und Emil Emaille
Veranstaltungsort: Sonnensaal Roßdorf
Vorverkauf: schmökerstube
Preis: € 17.-

"Ochsenmaulsalat"

- Kabarettistische Lesung mit Susanne Hasenstab und Emil Emaille -
Vorhang auf für den ganz normalen Wahnsinn! In ihrem neuen Programm
"Ochsenmaulsalat" präsentiert die Aschaffenburger Autorin, Kolumnistin und Bühnenkünstlerin Susanne Hasenstab wieder einmal die haarsträubende Komik, die unserem alltäglichen Gebabbel innewohnt.
Zusammen mit ihrem langjährigen Bühnenpartner Emil Emaille erkundet sie kommunikative Sackgassen und verwandelt Gespräche zwischen Ehepartnern, Bekannten und Fremden im Café, am Frühstückstisch oder an der Bushaltestelle in absurd-komische Minidramen.
Nach "Morgen ist Gelber Sack!", "Warum ist die Katze so dick?" und "Alltagsdramen" ist es das vierte abendfüllende Programm des Duos.
Diesmal geht es um Hausschuhe, Hustenbonbons und Saugroboter, um Mechthilds Katzen und Senioren im Advent, sowie um einen verhängnisvollen Fund roter Schnüre in der Waschmaschine. Außerdem nehmen Susanne Hasenstab und Emil Emaille das Publikum mit in ein mysteriöses Wirtshaus im Spessart, wo am "Tatartag" zu später Stunde die Grenzen zwischen menschlicher und tierischer Kommunikation zu verschwimmen beginnen.

Weitere Infos: www.susannehasenstab.de

Pressestimmen:
"Susanne Hasenstab beobachtet lieber, als zu werten. Das Absurde in der
Alltagskommunikation interessiert sie mehr als die notorische Rechthaberpose im Kabarett. Sie schreibt schräge Alltagsszenen, irre Dialoge. Beim Hasenstab´schen Hessen-Dada, das auch von einem imaginären Bembel-Beckett stammen könnte, äußert sich die existenzielle Geworfenheit des Menschen in der Übersprungshandlung eines schier endlosen Gebabbels. Dennoch findet die Autorin stets einen erlösenden Schluss. Die großen Menschheitskatastrophen werden im Miniaturformat gespiegelt. Der hessische Dialekt wirkt dabei wie ein
kantiger Klangkörper, der jede Menge Schwingungen erzeugt, eine Art akustisches Yoga, das zum Mitmachen einlädt." (Welt am Sonntag)

"Die Königin der Alltagsdramen!" (Hessischer Rundfunk)

"Emil Emaille ist ein Meister des stimmlichen Ausdrucks". (Gelnhäuser Neue Zeitung)

"Mit ihren dramaturgischen Zuspitzungen scheinbarer Alltäglichkeiten amüsierten sie ihr Publikum auf das Beste und ließen den Lachtränenfluss nahezu pausenlos fließen." (Mannheimer Morgen)

"Ein Feuerwerk der verbalen Abgründe - Man muss das Drama gehört haben, es ist zum Schreien!" (Hanauer Anzeiger)

"Was sie als Autorin auszeichnet, ist ein liebevolles Auge für die Typen von nebenan, ein gutes Ohr für den Aberwitz des Alltags. Da ist Loriot gar nicht weit weg, wobei der Dialekt natürlich mehr nach Wolfgang Deichsel klingt." (Darmstädter Echo)

"Frech, originell und nonkonform: Susanne Hasenstab ist eine großartige Erzählerin. Die Geschichten sind urkomisch, denn sie sind mitten aus dem Leben gegriffen, auf erschreckende Weise wahr und manchmal auch tragisch." (Lesefreunde 24)

"Die Zuhörer schüttelten und krümmten sich vor Lachen."
(Gelnhäuser Tageblatt)

"Ach, wenn das Karl Valentin noch miterleben dürfte!"
(Langenselbolder Zeitung)

"Susanne Hasenstabs Arbeiten zeichnen sich durch hohe künstlerische Qualität und große Vielfalt aus; als Autorin reicht ihre Bandbreite von Burlesken oder Minidramen bis hin zu Kurzgeschichten oder Romanen. Ihre Arbeit mit der südhessischen Mundart zeugt von beeindruckender Kenntnis und Liebe zum Detail."
(Begründung der Jury zur Verleihung des Künstlerpreises SPIRWES - Darmstädter Preis für Maulkunst & Lebensart")

"Die Szenen, wie sie das Leben schreibt, treiben den Besuchern vor Lachen die Tränen in die Augen." (GNZ)