Julische Alpen

Bahnstrecke Jesenice¿Trieste, Kanaltal, Erste Isonzoschlacht, Bohinj, Triglav, Predilpass, Wocheiner See, Julius Kugy, Zarz, Nationalpark Triglav, Vogel, Montasch, Kranjska Gora, Rifugio Celso Gilberti, Rifugio Fratelli Grego. Paperback.
kartoniert , 29 Seiten
ISBN 1159119163
EAN 9781159119164
Veröffentlicht November 2011
Verlag/Hersteller Books LLC, Reference Series
14,42 inkl. MwSt.
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Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Kapitel: Bahnstrecke Jesenice-Trieste, Kanaltal, Erste Isonzoschlacht, Bohinj, Triglav, Predilpass, Wocheiner See, Julius Kugy, Zarz, Nationalpark Triglav, Vogel, Montasch, Kranjska Gora, Rifugio Celso Gilberti, Rifugio Fratelli Grego, Luigi-Pellarini-Hütte, Monte Matajur, Corsihütte, Dov-ki kri-, Vr-ic-Pass, Vintgar-Klamm, Neveasattel, Kanin, Mangartstraße, -pik, Jalovec, Koritnica, Prisojnik, -krlatica, Zlatorog, Crna prst, Raccolanatal, Aupatal, Seebachtal, Kanjavec. Auszug: Deutsche Stationsnamen bis 1918 offiziell. Uebersichtsplan der zweiten Verbindung mit Triest und der Pyhrnbahn, 1901 Karte der Hauptverkehrswege von Krain und Küstenland, 1910Die Bahnstrecke Jesenice-Trieste ist eine eingleisige Hauptbahn in Slowenien und Italien, die vom kaiserlichen Österreich zu Beginn des 20. Jahrhunderts als Teil eines großen Eisenbahninfrastrukturprojektes (Neue Alpenbahn) zur Verbindung Westösterreichs und Süddeutschlands mit dem Hafen von Triest erbaut wurde. Sie führt von Jesenice (Aßling) am südlichen Endes des Karawankentunnels über die Julischen Alpen und Nova Gorica/Gorizia (Görz) nach Triest. Die Wocheiner Bahn war die südlichste der drei Teilstrecken dieses Projekts. Nördlich schlossen daran die ebenfalls 1906 eröffnete Karawankenbahn nach Villach und Klagenfurt (Anschluss an die Drautalbahn Maribor / Marburg-Franzensfeste) und die 1909 eröffnete Tauernbahn von Villach nach Salzburg an (dort bestanden Anschlüsse an das deutsche Bahnnetz und an die österreichische Westbahn). 1869 richtete die Triester Handelskammer eine Petition an Kaiser Franz Joseph I., in der darauf hingewiesen wurde, die bevorstehende Eröffnung des Suezkanals werde sich auch belebend auf den Seehandel mit Triest auswirken, deshalb sei eine zweite Bahnlinie Richtung Wien und in die nördlichen Teile Österreichs nötig. Um die Wahl der Trasse entspann sich nun ein -fast dreißigjähriger Krieg-. Nach diesen Auseinandersetzungen über die Routenwahl brachte Eisenbahnminister Heinrich von Wittek im Reichsrat, dem Parlament in Wien, am 12. Februar 1901 einen Gesetzentwurf ein, der von beiden Häusern des Reichsrats angenommen und am 6. Juni 1901 vom Kaiser sanktioniert wurde: das Eisenbahnbau- und Investitionsgesetz, wie eine kurze Inhaltsangebe des langen Gesetzestitels lautet. Das Gesetz legte unter anderem fest, dass die Karawanken- und Wocheinerbahn bis 1905 als Hauptbahn ersten Ranges zu errichten sei. Unter den diversen Bauvorhaben der Staatseisenbahnverwaltung, die sic

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