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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Gesundheit - Sportwissenschaft, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Sport Department), Sprache: Deutsch, Abstract: Unterscheiden sich voltigierende und nicht sportlich aktive Personen in ihrer subjektiven Gesundheit? Gerade im Hinblick auf regelmäßige Teilnahme an gesundheitssportlicher Aktivität wirkt das Pferd auf den Menschen als motivierend und weist eine große Bandbreite gesundheitsförderlicher Wirkungen auf psychischer und physischer Ebene auf. Die Effekte von Sport mit Tierbeteiligung sind in ihrer unterstützenden Funktion als ein weiterer Gesundheitsförderer und Stabilisator zu sehen.
Basierend auf dem modernen Verständnis von Gesundheitsförderung (New Public Health) wird in dieser Arbeit das Voltigieren im Gesundheitssport vorgestellt und unter Zuhilfenahme des Salutogenese-Konzepts veranschaulicht. Des Weiteren wird der Ist-Zustand der psychischen und physischen Gesundheit von voltigierenden im Vergleich zu nicht sportlich aktiven Personen dargelegt, um Unterschiede beim jeweiligen subjektiven Gesundheitsempfinden offenzulegen.
Zur Beantwortung der Forschungsfrage wird der SF-12, ein standardisierter Fragebogen zur Erfassung der subjektiven psychischen und physischen Gesundheit eingesetzt.