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Doris Oetting, geboren 1970, lebt im ostwestfälischen Minden. Neben Kurzkrimis in verschiedenen Anthologien veröffentlichte sie 2016 ihren ersten Roman, eine Familiengeschichte, die überwiegend in Travemünde spielt. Anschließend folgten zwei Sammlungen von Kurzgeschichten über unterschiedliche Themen des alltäglichen Lebens. 2018 erschien der Roman "Das Haus auf Föhr", in dem ein dunkles Familiengeheimnis aufgedeckt wird. 2020 folgte der Krimi "Kalte Liebe in Cuxhaven", der sich mit dem Thema Stalking beschäftigt und aufzeigt, dass man sein Vertrauen leider allzu oft den falschen Menschen schenkt. Mit "Die Föhr-Affäre" kehrte Doris Oetting nun auf ihre Lieblingsinsel zurück, diesmal mit einem Kriminalroman, dem nun mit dem "Föhr-Geheimnis" ein zweiter Krimi folgt.
Eine Leiche im Auto statt Erholung im Strandkorb. Der Kurzurlaub auf Föhr wird für Mona Menkwitz zu einem Horrortrip. Selbstlos steht eine alleinstehende, kauzige Insulanerin ihr bei. Doch nach und nach kommen Mona Zweifel, ob Insas Hilfe bedingungslos ist. Wird ihre schicksalhafte Begegnung in inniger Freundschaft oder in einem neuen Albtraum enden?
Nach dem Erfolg von »Das Haus auf Föhr« folgt hier der zweite Inselkrimi von Doris Oetting. Spannende Unterhaltung nicht nur für Föhr-Fans.