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Sa 10:00-16:00
Der Verlag wurde 1990 unter dem Namen edition ebersbach von der Germanistin und Literaturwissenschaftlerin Brigitte Ebersbach in Dortmund gegründet, im Jahr 2000 erfolgte der Umzug nach Berlin. 2015 hat die Romanistin und Historikerin Sascha Nicoletta Simon ihre Nachfolge als Verlegerin und Programmchefin übernommen, der Verlag firmiert seither unter dem Namen ebersbach & simon.
Unter dem Motto frauen.erlesen steht der unabhängige literarische Verlag für liebevoll gestaltete Bücher mit anspruchsvollen Inhalten. Den Schwerpunkt des Programms bildet – trotz einiger Ausflüge in die Männerwelt – die Literatur über außergewöhnliche Frauen. Jährlich entstehen rund zwanzig Titel aus den Bereichen Belletristik, Sachbuch, Geschenkbuch, Wissenschaft und Kalender; die gesamte Produktion wird in Deutschland gedruckt. Neben der literarischen Kalender-Edition, hochwertig ausgestatteten Klassikerausgaben und Romanbiografien gibt der Verlag seit 20 Jahren die bibliophile Geschenkbuch-Reihe blue notes heraus, die inzwischen rund 90 Titel umfasst. Inspiriert vom Jazz bilden die blue notes-Bände gleichsam die Zwischentöne im Konzert der Bücher: Biografien, Briefwechsel, Reise- und Gourmetliteratur und literarische Anthologien.
Im Mai 2020 wurde ebersbach & simon mit dem Deutschen Verlagspreis 2020 ausgezeichnet.
»Jede Art zu schreiben ist erlaubt – nur die langweilige nicht.« Voltaire
Diogenes mit Sitz in Zürich ist einer der größten unabhängigen Belletristikverlage Europas, mit internationalen Bestsellerautoren wie Donna Leon, John Irving, Martin Suter, Paulo Coelho, Martin Walker, Bernhard Schlink und Patrick Süskind.
Daneben gehören eine umfassende Klassikersammlung, Kunst- und Cartoonbände sowie Kinderbücher zum Programm.
5000 erschienene Titel von mehr als 800 Schriftstellern und Künstlern in mehr als 65 Jahren Verlagsgeschichte, die immer wieder Erfolge über die deutschsprachige Grenze hinaus hervorbringt.
Mehr als 40 neue Autoren hat Philipp Keel in den letzten siebenJahren unter Vertrag genommen. Dabei verlegt Diogenes nicht nur Bücher, sondern vor allem Autoren und deren Gesamtwerk.
Zu den größten internationalen Bucherfolgen zählen Das Parfum von Patrick Süskind und Der Vorleser von Bernhard Schlink.
Diogenes ist der Liebling aller Buchhändler*innen: seit 1982 wird der Verlag regelmäßig zum Verlag des Jahres gewählt.
Und auch wir finden: Man kann sich fast blind drauf verlassen,
Diogenes Bücher zeugen für literarische Qualität und großes Lesevergnügen!
Die Friedenauer Presse wurde 1963 in der Wolff’s Bücherei im Berliner Stadtteil Friedenau, dem sie ihren Namen verdankt, gegründet. Der Verleger Andreas Wolff, Enkel des Petersburger Verlegers M. O. Wolff‚ veröffentlichte bis 1971 in loser Folge 36 Drucke. Von 1983 bis 2017 wurde der Verlag von Katharina Wagenbach-Wolff geführt, seit Anfang 2020 wird die Friedenauer Presse von Matthes & Seitz Berlin ausgeliefert. So bleiben die Bücher eines der herausragenden unabhängigen Verlage weiter lieferbar und die charakteristische Programmtradition kann fortgeführt werden: Im Herbst 2020 erscheint das neue Programm mit drei überraschenden Büchern. Bis dahin können Sie sich über die noch lieferbaren Titel freuen, von denen einige inzwischen recht rar sind: Liebevoll und einzigartig gestaltet bilden sie einen unverwechselbaren Textkosmos, in dem jedes einzelne Buch eine moderne Zimelie darstellt.
Mitte der 1990er-Jahre gründete der Schweizer Meeresbiologe Nikolaus Gelpke einen Verlag mit dem Ziel, eine Zeitschrift zu entwickeln, die es so noch nie gegeben hatte. Gelpke hatte das Meer erforscht, bereist, durchsegelt. Er wusste, wie viele Geschichten es zu erzählen hat, wie viele Themen die Küsten der Welt berühren.
2001 wurde der marebuchverlag ins Leben gerufen, im Herbst 2002 präsentierte der Verlag auf der Frankfurter Buchmesse sein erstes Programm. Belletristik und Sachbuch, Abenteuerreisen, Wissenschaftskrimis, Kulturgeschichten und Romane, die den Blick weiten.
Das Meer ist dem mareverlag seit über 20 Jahren Inspiration, und natürlich ist es auch Sehnsuchtsort: jedes Jahr aufs Schönste gewürdigt im Fotokalender Meeresblicke und in Bildbänden, für die ausgezeichnete Fotografen wochenlang auf Reisen gehen, rund um das Mittelmeer und ins ewige Eis des Nordmeers, nach Island und Südafrika, nach New York, Venedig und Lissabon.
Nicht nur Neues zu finden, sondern auch Klassisches in neuen oder sogar ersten Übersetzungen aufzulegen, Jack London, Guy de Maupassant, Arthur Conan Doyle, Robert Louis Stevenson, Mercè Rodoreda im Schuber mit Leineneinband die Ehre zuteilwerden zu lassen, die ihnen gebührt. Gleichzeitig Stimmen zu entdecken, die die Welt größer machen, wie die der amerikanischen Autorin Julie Otsuka, die in Wovon wir träumten auf so ungewöhnliche Weise vom Schicksal japanischer Einwanderinnen in den USA erzählte und damit den PEN/Faulkner Award gewann. Oder die der französischen Seglerin Isabelle Autissier, die mit den existenziellen Fragen, die ihr Roman Herz auf Eis aufwirft, den Atem raubte und damit 2017 die Bestsellerlisten eroberte…
Der 2004 gegründete Verlag Matthes & Seitz veröffentlicht vor allem Klassiker, Gegen-wartsautoren und geisteswissenschaftliche Literatur. Bekannt und besonders geschätzt wird der Verlag aber vor allem seit 2013. Denn seitdem wird von Judith Schalansky (Der Hals der Giraffe) die Reihe NATURKUNDEN herausgegeben, die besonders aufwendig gestaltet und wunder-schön ist. Themen sind verschiedene Tier- und Pflanzenarten sowie die leidenschaftliche Erkundung der Natur.
„Ein kleines Haus mit einem enthusiastischen Verleger und gerade mal acht Mitarbeitern, die erstaunlich viele ebenso anspruchsvolle wie kommerziell erfolgreiche Bücher herausbringen: akademisch, aber nicht elitär, kompliziert, experimentell- und dabei gleichzeitig unterhaltsam.“
Taz, Susanne Messmer (12.3.2016)
Die Büchergilde Gutenberg, kurz Büchergilde, ist eine Buchgemeinschaft mit eigenem Verlag mit Sitz in Frankfurt am Main. Ursprünglich aus dem Gewerkschaftsumfeld entstanden, ist sie mittlerweile eine eingetragene Verlagsgenossenschaft. Die Büchergilde Gutenberg hat eine große buchkünstlerische und buchhandwerkliche Tradition. Insbesondere die Tradition der künstlerisch illustrierten Bücher begründete den in der Verlagswelt hervorragenden Ruf des Verlages, der bis in die Gegenwart hinein zahlreiche Prämierungen und Auszeichnungen für Buchgestaltung erhalten hat.
Und deswegen lieben wir unsere Büchergilde so sehr: Kein anderer Verlag gibt regelmäßig und mit so viel Hingabe illustriert und gestaltete Bücher heraus. Die Titelauswahl ist immer besonders, (fast) blind kann man sich sowohl auf literarische als auch auf gestalterische Qualität verlassen. Und als Partnerbuchhandlung führen wir mit Stolz exklusiv hier in Darmstadt fast das komplette Programm der Büchergilde!
Und als Mitglied der Büchergilde haben Sie zahlreiche Vorteile: Als Begrüßungsgeschenk zahlen Sie bspw. ein Buch und bekommen ein zweites geschenkt. Außerdem erhalten Sie viermal jährlich das Magazin kostenlos und immer genießen Sie als Mitglied Preisvorteile. Das heißt: Wir freuen uns gemeinsam mit der Büchergilde über Sie als regelmäßigen Unterstützer und Sie profitieren von den vielen Vorteilen. Sprechen Sie uns doch gerne an!
Picus [lat.], Gattung der Spechte mit 13 Arten, darunter der Buntspecht.
Picus, einer der ältesten Könige der römischen Sage, Sohn des Saturnus, Vater des Faunus, Gründer der alten latinischen Königsresidenz Laurentum; zugleich war Picus (lat.: Specht) ein bedeutender Seher, der aus Liebe zu seiner Frau Pomona dem Werben der Magierin Circe widerstand, die ihn deshalb in einen Buntspecht verwandelte ohne ihm seine prophetische Gabe zu nehmen.
Picus Verlag, 1984 von Dorothea Löcker und Alexander Potyka in Wien gegründet.
Schon bei der Gründung des Verlags im Jahr 1984 setzten sich die Verleger Dorothea Löcker und Alexander Potyka über jede Eingrenzung des Verlagsprogramms auf einen Schwerpunkt oder eine Nische hinweg. Ein Architekturtitel und vier Kinderbücher im ersten Programm deuteten bereits jene Vielfalt an, die für den Picus Verlag bis heute prägend ist. Nunmehr findet man unter dem Logo des pochenden Spechts Bücher für Kinder ebenso wie Belletristik, Reisereportagen, Zeitgeschichte und Lebenserinnerungen und Essays. Gemeinsam sind dem weit gefächerten Programm ein aufklärerischer Impetus, Weltoffenheit, die Idee des Grenzüberschreitenden und intellektuelles Engagement, aber auch Sinn für Ästhetik und Lebenslust.
Mit drei Mitarbeiterinnen produzieren Löcker und Potyka heute mit großer Sorgfalt rund vierzig Titel jährlich. Die über neunhundert bisher publizierten Bücher erhielten rund fünfundsechzig Auszeichnungen und Staatspreise, circa ebenso viele Bücher wurden in Lizenz an fremdsprachige Verlage vergeben. Der Picus Verlag ist nach wie vor unabhängig.
Der Folio Verlag aus Wien und Bozen.
Überleben sei der größte Erfolg seiner 25-jährigen Verlagsarbeit. Das sagt Ludwig Paulmichl, der mit seinem Freund Hermann Gummerer 1994 den Folio Verlag gegründet hat. Gummerer nennt andere Erfolge: Etwa positive Erfahrungen mit Autoren und Autorinnen. „Dadurch erschließen sich neue Welten.“ Beide stammen aus Südtiroler Dörfern. Paulmichl pendelte täglich sechzig Kilometer per Bus in die Volksschule. Gummerers Dorf war nur per Seilbahn zu erreichen. Beide lernten ab der zweiten Klasse Volksschule Italienisch, zumindest theoretisch. „Der Unterricht wurde nicht geschätzt“, sagt Gummerer. In seinem Heimatort lebten nur vier Italiener, daher verwendete er die Sprache kaum. Nur eine Ausnahme gab es: beim Lesen der italienischen Micky-Maus-Hefte der im Dorf stationierten Carabinieri. Auch Paulmichel lernte erst während einiger Ferienjobs an der Adria, dass Italienisch sprechen nutzlich sein kann. Sprachvielfalt sei positiv, sagt er heute: „In meinem Bergforf war Schweigen die Hauptsprache. Deshalb bin ich froh, dass es viele Sprachen gibt.“ Die beiden lernten sich in Wien kennen. Nach ersten Erfahrungen in der Verlagswelt gründeten sie Folio. Ein Schwerpunkt liegt aus Übersetzungen, etwa italienischer Krimis. „Wir versuchen Unterhaltsames auf hohem Niveau zu bieten. Wir wollen intelligente Literatur“, sagt Paulmichl. „Die Söhne der Winde“ etwa. Der Krimi spielt in einem italienischen Dorf , das von dr Mafia regiert wird. Der Roman punktet mit Authenzität. Der kriminelle Bruder von Autor Gioacchino Criaco sitzt wegen Mafia-Delikten lebenslänglich, der Vater wurde in einer Blutfehde ermordet. Bozen und Wien sind die Standorte des Folio Verlags. Neben Belletristik bilden Reiseführer und Sachbücher wichtige Bestandteile des Sortiments. Dafür ist primär Gummerer zuständig, der oft Vorträge in Buchhandlungen hält- samt Südtiroler Speck, Käse und Schüttelbrot (im Frühjahr 2020 übrigens auch bei uns in Darmstadt). „So kann ich zeigen, dass Buchhandlungen gute Treffpunkte und Umschlagplätze für Informationen sind“, sagt Gummerer: „Amazon hat mich noch nie eingeladen.“
Für die beiden Südtiroler sind unterschiedliche Kulturen ein wichtiges Thema. „Momenta ist Südtirol durch hohen Wohlstand befriedet. Aber wenn der schwindet könnten ethnische Unterschiede schnell aufbrechen“, sagt Paulmichl. Das würde zu neuen Konflikten zwische „Deutschsprchigen“ und „Italienern“ führen, fürchten die Verleger. Übersetzungen helfen, andere Kulturen zu verstehen. Für Gummerer ist das ein wichtiger Aspekt ihrer Verlagsarbeit. „Je mehr man vom anderen weiß desto schwerer ist es, ihm den Schädel einzuschlagen. Bleibt zu hoffen, dass Folio und seine Vision weiterhin überleben.
Ein Portrait von Tobias Schmitzberger.
Zu Jahresbeginn 2008 gründeten Anya Schutzbach und Rainer Weiss den Verlag weissbooks.w. Die Idee, gemeinsam einen Verlag zu gründen, entwickelte sich bereits im Sommer 2007 und nahm in den Folgemonaten zunehmend Gestalt an. Im Herbst stellten Schutzbach und Weiss auf der Frankfurter Buchmesse ihr Verlagskonzept der Öffentlichkeit vor. Das Konzept hatte Erfolg: weissbooks.w wurde im März des Folgejahres auf der Leipziger Buchmesse mit einem Award für den »Newcomer des Jahres« ausgezeichnet. Im Mai 2009 erhielt das junge Unternehmen den Gründerpreis der Stadt Frankfurt.
Der Auftritt des Verlags in der Öffentlichkeit setzte ein deutliches Zeichen gegen den Trend: Die ersten fünf Bücher bestachen durch ihr absolut puristisches Erscheinungsbild, durch reine, karge, kraftvolle Typographie und hartes schwarzweiß. Die Entwicklung der Marke weissbooks.w, des Logos, der Umschläge, kurz: der Corporate Identity lag in den Händen des Schweizer Gestalters Fritz Gottschalk, der mit diesem Auftrag in dem Band »Masters of Design« aufgenommen wurde, in dem die weltweit 25 besten Gestalter vorgestellt werden. Dieser mutige Schritt gegen die Konventionen wurde von der Branchenzeitschrift BuchMarkt mit einem Award für den »Newcomer des Jahres« ausgezeichnet: »Extrem mutig, fand die Jury und auch so clever vorbereitet, dass man nun in verschiedene Richtungen weitermachen kann. Innerhalb kürzester Zeit wurde aus dem Neugründer eine Marke mit hohem Wiedererkennungswert«. Seit Herbst 2009 werden die Cover von Julia Borgwardt gestaltet. Das »weissbook« zeigt sich seitdem mit illustrativen Elementen auf weißem Grund oder auch vollflächigem Cover. Diese behutsame Einführung von Emotion und eigenwilligen Motiven stellt eine konsequente Weiterentwicklung der von Fritz Gottschalk konzipierten Corporate Identity dar.
Bis Ende 2017 waren die ehemalige Marketing-Chefin und der einstige Programmgeschäftsführer der Suhrkamp-Gruppe beide Geschäftsführer der Weissbooks GmbH; Anya Schutzbach verantwortete das operative Geschäft (Vertrieb/Verkauf, Werbung/Marketing und Herstellung), Rainer Weiss war zuständig für das Programm (inkl. Lektorat), Presse, Rechte & Lizenzen und Veranstaltungen. Seit Anfang 2018 ist Anya Schutzbach alleinige Geschäftsführerin der Weissbooks GmbH.
Im 11. Jahr seit der Gründung steht die nächste große Veränderung an – weissbooks.w geht nach Zürich. Unter dem Dach des Unionsverlags bleibt weissbooks.w seiner bisherigen Linie treu und stellt auch weiterhin die deutsche Gegenwartsliteratur ins Zentrum. Ergänzt wird das belletristische Programm durch die beliebten Halbleinenbände im kleinen Format, das sogenannte »Erzählende Sachbuch« und eine schmale Lyrik-Edition. In regelmäßig unregelmäßigen Abständen liefert der Verlag aber auch Bücher »außer der Reihe« wie aufwändig gestaltete, bibliophile Sondereditionen. So bleibt weissbooks.w der »Verlag für zuverlässige Überraschungen«.
Gegründet 2003 in Wien,
zunächst mit dem Ziel neue deutschsprachige Belletristik mit dem Fokus auf Österreich zu verlegen. Fünf Jahre später kamen Comics hinzu, noch ein Jahr später Kinder- und Bilderbücher sowie die erste Übersetzung, die bist heute jedoch der "Topladenhüter des Verlags" ist.
Das Besondere am Luftschacht Verlag ist neben der literarischen und zeichnerischen Qualität die Ausstattung der Bücher. Und das finden wir so toll: es wird sehr, sehr viel Wert auf eine möglichst hohe ökologische Nachhaltigkeit gelegt!
Jedes Buch ist eine kleine Entdeckung!
25-jähriges Jubiläum feiert der Frankfurter Schöffling Verlag gerade und wurde zudem im Juni mit dem Hessischen Verlagspreis ausgezeichnet. Nicht nur deswegen haben wir uns entschieden, die Schöfflings im Juli bei uns besonders hervorzuheben: wir finden der Verlag besticht durch seine besondere Titelauswahl und eine durchgängig außergewöhnliche literarische Qualität.
Vielen ist der Verlag vor allem durch den „Literarischen Katzenkalender“ geläufig, doch Schöffling kann mehr: Unter dem Motto „Im Mittelpunkt die Autoren“ veröffentlicht der Verlag vor allem deutsche, aber auch internationale Gegenwartsliteratur sowie Lyrik und literarische Katzen- und Gartenbücher. Dem Verlag ist die Beziehung zu den Autoren besonders wichtig, die Bücher werden mit viel Leidenschaft und Überzeugung gemacht, und das spürt man!
In der FAZ schrieb Thomas Meissner: „Solange sich noch solche Verlage mit einem kleinen, aber feinen Programm und auch optisch schönen Büchern auf dem Markt behauptet können, kann es mit der Buchbranche nicht völlig schlecht bestellt sein.“
Diesen Satz möchten wir mehrfach unterstreichen.