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Erinnern Sie sich noch an das legendäre "Literarische Quartett" im Fernsehen.
Die Rodenbacher Variante heisst "Bücherclinch"
Vier Rodenbacher Leseprofis steigen inzwischen zum sechsten Mal in den Ring und versuchen das Publikum in einem verbalen Schlagabtausch, von ihrem Lieblingsbuch zu überzeugen:
Sie erleben:
In der Roten Ecke: Ulrike Köhler
mit "Die einzige Geschichte" von Julian Barnes
In der Grünen Ecke: Irene Weingärtner
mit "Scharnow" von Bela B. Felsenheimer
In der Gelben Ecke: Detlef Knoll
mit "Liebe ist die beste Therapie" von John Jay Osborn
In der Blauen Ecke: Max Höft
mit "Durch Deine Augen" von Peter Hoeg
Sie, meine Damen und Herren werden zum Punktrichter.
Sie entscheiden, welches Buch an diesem Abend zum Sieger erklärt wird.
Wohlgemerkt welches Buch! Mag sein Präsentator noch so eloquent und schlagfertig sein, Sie sollen sich für den Titel entscheiden, der Sie während Diskussion am meisten überzeugt hat. Das Buch, das sie danach am liebsten sofort lesen würden.
Dieses Buch können Sie zum Abschluss des Abends gewinnen und dann tatsächlich sofort mit dem Schmökern beginnen.
Detlef Knoll
liest
aus seinem Rodenbach-Krimi
"Wald-Sterben"
und
lamentiert
über Probleme und Fragen, mit denen ein Autor beim Schreiben eines Buches konfrontiert wird!
- Schlitzer- Krimi oder Psychothriller?
- Wo meuchelt man literarisch in Rodenbach am besten?
- Gibt es in der neuen Rechtschreibung eigentlich noch Kommaregeln?
- Sex sells, aber wieviel nackte Haut darf in einem Rodenbach-Krimi vorkommen?
- Warum sieht man manche Rechtschreibfehler eigentlich erst, wenn ein Buch gedruckt ist?